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Ins richtige Licht gerückt. Neue Businessfotos?

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Für die einen sind Businessfotos für Webseite, Broschüren und Social Media ein Spass – für die anderen eine Qual. Manche Menschen haben regelrecht Angst sich zu zeigen, weil sie sich auf Fotos selbst nicht gefallen. In Wahrheit ist jeder Mensch fotogen.

Fotogen heisst übersetzt “sich gut fotografieren lassen, besonders geeignet fürs fotografiert werden zu sein“. Ich sage: Jeder Mensch ist dazu geeignet, gut fotografiert zu werden. Wenn die Fotos nicht schön sind, dann liegt das nicht an dir, sondern am Fotografen.

Profis machen die besseren Bilder


Wie so oft im Leben macht auch bei der Fotografie die Übung den Meister. Es ist kein Zufall, dass Fotograf ein Ausbildungsberuf ist – es ist tatsächlich so, dass nicht jeder Mensch gut fotografieren kann. Damit gute Bilder entstehen, braucht es eine Mischung aus Talent, Handwerk, Erfahrung und Empathie. Vor allem, wenn beispielsweise an einem Tag alle MitarbeiterInnen fotografiert werden sollen.

Um schnell gute Resultate zu erzielen, solltest du dich für einen Fotografen mit viel Berufserfahrung entscheiden. Für Businessfotos gehst du am besten zu einem spezialisierten Business-Fotografen. Im Idealfall besprecht ihr vor dem Shooting wofür dein Unternehmen steht und welche Werte du auf deinen Bildern vermitteln willst. Auch ist es wichtig, die Zielgruppe im Blick zu behalten. Was spricht die Zielgruppe am Ehesten an?

Nicht nur die Wahl der Location auch Outfit, Make-Up und Frisur sowie etwaige Accessoires sollten vor einem Shooting abgestimmt werden. Damit ist sichergestellt, dass du dich wohl in deiner Haut fühlst und dein Outfit auch zu deiner Position und dem Unternehmen passt.

Viele Business-FotografInnen arbeiten auch mit StylistInnen zusammen. Die Investition kann sich vor allem dann lohnen, wenn du dir nicht sicher bist, was dir steht und was nicht.

Stimmung und Licht sind entscheidend


Je nachdem, ob ein Shooting innen oder aussen stattfindet, ist auch das Wetter entscheidend. Für eine fröhliche, gelöste Atmosphäre ist ein trüber Regentag eher unpassend. Wird in Innenräumen fotografiert, ist es wichtig, dass professionell mit Licht gearbeitet wird.

Alleine die richtige oder falsche Lichtsetzung kann dafür sorgen, dass ein Mensch sehr ansprechend aussieht oder der Blick auf vermeintliche Fehler, tiefe Falten oder Augenringe gelenkt wird.

Sympathie ist wichtig


Vielen Bildern sieht man genau an, ob der Fotograf oder die Fotografin den oder die Abgebildete mag. Bei Menschen, die einem sympathisch sind, sieht man vor allem das Schöne und Anziehende. Mag man jemanden nicht, fällt garantiert das Haar auf der Nase auf.

Es ist deshalb sehr wichtig, dass du dich mit deinem Fotografen oder deiner Fotografin gut verstehst. In entspannter Atmosphäre lächelst du schöner, die Körperhaltung ist freundlich und zugewandt, was sich auf dich und somit auf die Bilder überträgt. Fühlst du dich unwohl, zeigt das dein Gesichtsausdruck und deine Haltung.

Positive Stimmung


Natürlich kann man sich als Angestellter nicht immer aussuchen, wer einen fotografiert. Hier ist es dann besonders wichtig, dass du in einer positiven Grundstimmung am Shooting teilnimmst. Denk an alles, was dir an dir gefällt, höre deine Lieblingsmusik vor oder während des Shootings, wag ein kleines Tänzchen.

Deine positive Ausstrahlung wird sich auch in den Businessfotos zeigen. Und eins ist klar: Auch als Angestellter hast du das Recht an deinen Bildern. Lass dir die Fotos zeigen und entscheide, welche dir gefallen und verwendet werden dürfen und welche nicht.

Hier einige Beispiele zur Anregung:

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